Szene aus ALLE MEINE MÄDCHEN
Filmplakat von ALLE MEINE MÄDCHEN

ALLE MEINE MÄDCHEN

86 min | Drama
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Ralf Päschke, Regiestudent an der Filmhochschule, will einen Film über eine Frauenbrigade im Berliner Glühlampenwerk NARVA drehen. Die fünf Mädchen um die souveräne Meisterin Boltzin, die er kennenlernt, sind ein ausgezeichnetes Arbeitskollektiv, doch er merkt bald, daß es unter der Oberfläche Probleme und Spannungen gibt. Besonders gegenüber Kerstin existieren Vorbehalte. Sie ist Abiturientin, wegen Diebstahls vorbestraft und zur Bewährung in der Brigade. Zu einer heftigen Auseinandersetzung mit der Meisterin kommt es, als die Mädchen entdecken, daß sie über die Disziplinverstöße der einzelnen Buch führt. Die Meisterin wird mit einem Nervenzusammenbruch ins Krankenhaus eingeliefert. Und Kerstin verläßt die Brigade, als Geld verschwindet und man sie der Tat verdächtigt. Auch von Ralf, der Kerstin sehr mag und der Brigade inzwischen fest verbunden ist, wird sie enttäuscht.