









In einem Tennisclub im ländlichen Deutschland werden die Vorbereitungen für das Sommerfest von Heribert geleitet. Als für Erol, das einzige muslimische Mitglied des Clubs, ein separater Grill vorgeschlagen wird, kommt es zu Spannungen. Was als einfache Diskussion beginnt, entwickelt sich schnell zu einer Debatte über gesellschaftliche und persönliche Konflikte, die den Verein zu zerreißen droht.
Eines der witzigsten und erfolgreichsten Theaterstücke der letzten Jahre kommt auf die große Leinwand: Regisseur Marcus H. Rosenmüller („Pumuckl und das große Missverständnis“, „Trautmann“) inszenierte den Bühnenhit der Comedy-Autoren Dietmar Jacobs („Stromberg“, „Pastewka“) und Moritz Netenjakob („Stromberg“, „Ladykracher“) mit einem brillanten Ensemble. Erstmals standen Hape Kerkeling („Der Boandlkramer und die ewige Liebe“, „Kein Pardon“) und Christoph Maria Herbst („Der Buchspazierer“, „Der Spitzname“) gemeinsam vor der Kamera. In weiteren Rollen sind Fahri Yardim („jerks“, „Schock“), Anja Knauer („Pumuckl und das große Missverständnis“) und Friedrich Mücke („Das Kanu des Manitu“, „Ballon“) sowie Gaby Dohm („Die Schwarzwaldklinik“) und Milan Peschel („Beckenrand Sheriff“, „Doppelhaushälfte“) zu sehen.
