Szene aus Gemeinsam wohnt man besser
Filmplakat von Gemeinsam wohnt man besser

Gemeinsam wohnt man besser

97 min | Komödie | FSK 0
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Eigentlich wollte der pensionierte Witwer Hubert Jacquin (André Dussollier) nur eine Putzfrau einstellen, doch durch ein Missverständnis nistet sich in seiner großen Pariser Altbauwohnung eine junge Mitbewohnerin ein. Die quirlige Studentin Manuela versteht zwar nichts davon, wie man einen Haushalt führt, aber davon, wie man den Alltag eines Rentners gehörig auf den Kopf stellt, umso mehr. Am Ende eines rauschenden Abends lässt sich Hubert sogar überreden, die Wohngemeinschaft zu erweitern. Schon kurz darauf ziehen die etwas verspannte Krankenschwester Marion und der in Scheidung lebende, neurotische Anwalt Paul-Gérard ein. Trotz aller Unterschiede wächst die ungewöhnliche Wohngemeinschaft schon bald zusammen. Und auch Hubert erkennt allmählich, dass man für eine Wohngemeinschaft nie zu alt ist. (Quelle: Verleih)
Hubert Jacquin (André Dussollier) wollte eigentlich nur eine Putzfrau einstellen, sonst nichts. Doch stattdessen hat der alte Witwer auf einmal eine richtige Mitbewohnerin am Hals! Sich mit nur einem alten Tattergreis die Wohnung zu teilen ist allerdings nicht so ganz nach dem Geschmack der exzentrischen Manuela (Bérengère Krief) und deshalb überredet sie Hubert in einem schwachen und betrunkenen Moment dazu, die WG zu vergrößern. Anschließend ist die Mitbewohner-Suche in vollem Gange und nur wenig später ziehen die angespannte Krankenschwester Marion (Julia Piaton) und der geschiedene Anwalt Paul-Gérard (Arnaud Ducret) mit ein. Es dauert nicht lange und aus den sehr unterschiedlichen Persönlichkeiten wird eine richtig gut funktionierende Einheit – wäre da bloß nicht der alte Hubert, dessen Macken und Marotten 70 Jahre lang kultiviert wurden und sich deshalb nur schwer ablegen lassen…