Szene aus Still the Water
Filmplakat von Still the Water

Still the Water

120 min | Drama, Romanze | FSK 6
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Kaito kann sich nicht mit seinem Leben nach der Trennung der Eltern anfreunden. Er hasst sein neues Zuhause auf der Insel Amami-Oshima, denn das Meer macht ihm Angst. Als er am Strand die Leiche eines ehemaligen Liebhabers seiner Mutter findet, verstört ihn dieses Erlebnis so sehr, dass er noch nicht einmal mit seiner Freundin Kyoko darüber reden mag. Auch das Mädchen macht gerade eine schwierige Zeit durch, denn ihre Mutter, die Schamanin der Insel, wird bald sterben. Trotz all der Last und Kümmernisse erleben die beiden jungen Menschen magische Momente, die ihnen die nötige Kraft verleihen, ihren Weg zu gehen. (v.f.)
Seine Freundin Kyoko muss sich mit dem nahenden Tod ihrer schwer kranken Mutter auseinandersetzen. Es geht in diesem Film um den ewigen Konflikt zwischen Tradition und Moderne in Japan, aber auch um die ganz großen Dinge des Lebens und Sterbens, um Tod und Wiedergeburt. STILL THE WATER ist ein Film über das Zerbrechliche und das Mächtige im Leben, eine zarte Liebesgeschichte und gleichzeitig ein bewegender Film über die großen Zyklen des Lebens ¿ und das, was so viel Kraft hat, dass es einem gefährlich werden kann wie ein Sturm, das Meer und die Liebe. Der Film feierte im Wettbewerb der Internationalen Filmfestspiele Cannes 2014 seine Weltpremiere und wurde dort, ebenso wie beim Filmfest München von der Kritik und vom Publikum gefeiert.