Szene aus Zeit für Utopien
Filmplakat von Zeit für Utopien

Zeit für Utopien

98 min | Dokumentarfilm | FSK 0
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In Kurt Langbeins Dokumentation "Zeit für Utopien" suchen moderne Menschen nach Lösungen für faire und gleichzeitig gewinnbringende Geschäftsmodelle, in denen soziale Verantwortung und Umweltschutz Vorrang vor der reinen Profitmaximierung haben sollen. Menschen, Ideen und Projekte aus der ganzen Welt wie "fairphone" oder die von ehemaligen Mitarbeitern des Unilever-Konzerns verwaltete Genossenschaft "Scop Ti" sowie das Züricher Wohnprojekt "Kalkbreite" und viele weitere zeigen, dass neue Wege gangbar sind. (vf)
Wie 1,5 Millionen Menschen mit regionaler, frischer Biokost versorgt werden, wie urbanes Wohnen mit einem Bruchteil der Energie möglich ist, wie ein Smartphone fair produziert wird und wie eine ehemals dem Unilever-Konzern gehörende Teefabrik in Selbstverwaltung funktioniert: Eine filmische Entdeckungsreise zu den Einsteigern in eine neue Gesellschaft. Gibt es nach dem Zusammenbruch des „realen Sozialismus“ neben dem Kapitalismus, der global immer polarisierender Reichtum und Armut produziert, ein Gesellschaftsmodell, über das nachzudenken und um das zu streiten sich lohnt? Vier Menschen und Initiativen sagen: Ja! Sie haben sich entschlossen, Wege jenseits von Gier und Profitstreben zu gehen und dabei viel gelernt. Sie sind keine Aussteiger, sondern Einsteiger
  • RegieKurt Langbein
  • ProduktionFrankreich 2018
  • Dauer98 Minuten
  • GenreDokumentarfilm
  • AltersfreigabeFSK 0
  • IMDb Rating6.9/10 (0) Stimmen