Es ist Sommer in einem kleinen Dorf im Südosten Spaniens. Ein Unwetter droht, den Fluss, der durch das Dorf fließt, erneut über die Ufer treten zu lassen. Ein alter Volksglaube besagt, dass einige Frauen dazu prädestiniert sind, bei jeder neuen Überschwemmung zu verschwinden, weil sie das "Wasser in sich tragen". Eine Gruppe junger Leute versucht, die Müdigkeit eines nach Tod riechenden Sommers in dem Dorf zu überwinden, indem sie raucht, tanzt und sich gegenseitig begehrt. In dieser elektrisierenden Atmosphäre, die dem Sturm vorausgeht, leben Ana und José eine Liebesbeziehung, bis der Sturm losbricht.