Szene aus ZWEI ODER DREI DINGE, DIE ICH VON IHM WEISS
Filmplakat von ZWEI ODER DREI DINGE, DIE ICH VON IHM WEISS

ZWEI ODER DREI DINGE, DIE ICH VON IHM WEISS

100 min | Drama, Komödie
Szene 1 aus ZWEI ODER DREI DINGE, DIE ICH VON IHM WEISS
Szene 2 aus ZWEI ODER DREI DINGE, DIE ICH VON IHM WEISS
Szene 3 aus ZWEI ODER DREI DINGE, DIE ICH VON IHM WEISS
Szene 4 aus ZWEI ODER DREI DINGE, DIE ICH VON IHM WEISS
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Szene 6 aus ZWEI ODER DREI DINGE, DIE ICH VON IHM WEISS
Juliette lebt mit Mann und Sohn in einem Pariser Vorort. Um ihr Haushaltsgeld aufzubessern und an den Annehmlichkeiten der modernen Konsumgesellschaft teilhaben zu können, geht sie gelegentlich auf den Strich. Gemäß seiner Auffassung „Jeder, der heutzutage in Paris leben will, egal in welcher sozialen Schicht, muss sich in gewisser Weise prostituieren“, zeigt Regisseur Jean-Luc Godard fragmentarisch Paris, kommentiert es flüsternd, bedauert die Lage Frankreichs, den Verlust von Identität und Moral sowie die zunehmende Amerikanisierung und Kapitalisierung. Dieses Filmessay gilt als Hauptwerk von Godards „soziologischer Periode“.
  • RegieJean-Luc Godard
  • Dauer100 Minuten
  • GenreDramaKomödie
  • IMDb Rating6/10 (5889) Stimmen